Das Kind im Fokus – Was braucht es, was tun wir!
fand am Mittwoch, den 6. Juni 2012 von 9:00 – 13:00 Uhr im Mehrzwecksaal der Dr. Erwin Schmuttermeierschule statt.
Es nahmen daran 170 TeilnehmerInnen, großteils aus dem Industrieviertel aber auch einige Gäste aus anderen Regionen Niederösterreichs und dem nördlichen Burgenland, teil.
Begrüßung: Dr. Rainer Fliedl Moderation: Dr. Ernst Tatzer, Dr.in Lilly Damm
Impulsreferate (siehe Referate auf der Homepage)
Kinder und Jugendliche zwischen den Sesseln – was braucht`s ? Dr.in Dina Ghanim
Das auffällige Kind in der Schule – sein Weg durch das Netzwerk. Mag.a Alexandra Mayer, Dr. Werner Swoboda
Arbeitskreise (siehe Berichte auf der Hompage)
AK1 | „Wenn`s brennt“ – Zum Umgang mit institutionell verursachten Krisen Dr.in Martina Grögl-Buchart, Dr.in Elizabeth Baum-Breuer |
AK2 | Risikofaktoren und Schutzfaktoren – Können sie als Warnsignale dienen? Dr. in Dina Ghanim, Mag.a (FH) Cornelia Mayer, Mag.a (FH) Kathrin Weninger |
AK3 | Die Helferkonferenz – ein Hilfsmittel interinstitutioneller Vernetzung zum Wohle des Kindes DSA Stephan Dangl, DSAin Brigitte Winter |
AK4 | Hilfeplan als Ausdruck interdisziplinärer Vernetzung Mag.a Claudia Bilka, Dr.in Monika Klose, DSAin Lina Biegl-Richardson |
AK5 | Wie kann Elternbeteiligung gelingen? Mag.a Susanne Geisler, Dr.in Maria Dornfeld |
AK6 | Das auffällige Kind in der Schule – sein Weg durch das Netzwerk (aus der Sicht der Schule) Dr. Werner Swoboda, Mag.a Ursula Ungerböck |
AK7 | Das auffällige Kind in der Schule – sein Weg durch das Netzwerk (aus der Sicht der behandelnden Institutionen) Dr. Alexander Artner, Dr. Rainer Fliedl |
AK8 | Das Kind an den Schnittstellen Kindergarten, Schule und anderen Systemen Mag.a Alexandra Mayer, Mag.a Stokreiter-Strau, VertreterIn des NÖ Kindergartenwesens |
Bei der Präsentation der Arbeitskreise wurde vor allem auch Wert auf Überlegungen zur Weiterführung des Themas im Rahmen des Netzwerkes gelegt und als „Wünsche an die Plattform“ verbalisiert. Sie stellen die Grundlage für weitere Teilprojekte, die durch die Plattform Industrieviertel definiert werden, dar. Beim Abschluss wurden die TeilnehmerInnen gebeten verlässlich ihren Evaluationsbogen auszufüllen. Dieser wiederum wird als wichtiges Instrument zur Weiterentwicklung der Netzwerktagungen gebraucht.
Bei strahlender Sonne nutzten viele noch den Tag zur informellen Vernetzung und genossen das gemütliche Beisammensein.
Das Projektteam:
Dr.in Lilly Damm, Prim. Dr. Rainer Fliedl, Mag.a Petra Katzenschläger, Dr. Ernst Tatzer, DSAin Brigitte Winter